Web-Tagebuch von Lia Kim Alina


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DADDY


*Tadaa* - Hier komme ICH!
Mein Geburtstag: Der 22.11.1966
Das Foto ist vom 16.05.1967, auf der Rückfahrt vom Pfingsturlaub im Schwarzwald


Mit den Händen kann das ja jeder...


Ich, 2 Jahre alt

Unten: Ein weiteres Foto vom Wormser Backfischfest

(bei Großeltern gab es schon mal eins), diesmal 1969 - und mit mir. :-)


Oben: Ich finde, sie hätten prima "Bonnie and Clyde" spielen können! Oder? :-)
(klick für XXL-View)


Weihnachten 1969

Unten: Meine Tante Giulia, Silvana, Alfred.
Und: Meine Cousine Sandra (in orange), mein Cousin Marco (in gelb), ich, meine Cousine Marea.
Die drei Kids sind von meiner Tante Giulia und meinem Onkel Renato ("Reno") Chiti.

Wie man an Giulia sieht, waren kurze Röcke schon damals angesagt. Sogar im Dezember...!

Andy (ca. 1969) träumte damals schon von coolen Karren. ;D

Oben: Mein 4. Geburtstag (bei Tante Giulia)

Unten: Mit ca. 4 Jahren am Strand von Viareggio.

Unten: Prinz Eisenherz und Silvana (1973). Ich bin gerade eingeschult worden.

  • 1973-1974: 1. Klasse: Friedr.-Fröbel-Schule (Kl. Lehrer Herr Eckert)
  • 1974-1977: 2.- 4. Klasse: Schillerschule (Kl. Lehrerin: Frau Kühn)
  • 1977-1987: 5.- 13. Klasse: Albertus Magnus Gymnasium (Lehrer: Div.)

Und hier noch ein kleiner Film, der gedreht wurde, als ich sieben war, Omi Silvana war da 26.
Die Bilder (auf "Super-8" Film gedreht ohne Ton) sind entstanden während unseres Spanienurlaubs im Jahr 1974.

Hier habe ich die Bilder als Kurzfilm zusammengeschnitten.

Silvana, Bernd und Andy in Spanien

Viel Spaß.
Spanien 1974
(7 MB, Länge: 1´53")

bzw. hier auf YouTube: Spanien 1974

Meine Mama und mein Papa haben sich ungefähr 1970 getrennt.
Etwa ab 1972 war dann Bernd (den man im Film sieht) mein Stiefpapa, so ungefähr bis 1976.
Und ungefähr 1976 wurde dann Theo mein neuer Stiefpapa.

Oben: Ich und mein Papa. Das müsste Dezember 1978 sein, da bin ich gerade 12 geworden.

Unten: Ca. 1982, mein Dad mit meinem Halbbruder Patrick (geb. 1979).

(klick für XXL-View)

Unten: Bei meinem Papa in Bad Feilnbach (b. Bad Aibling).

Mein Papa hatte mit Mary ein sehr gutgehendes Lokal in Bad Feilnbach ("Bergsonne").
Später sind sie nach Denkendorf (bei Ingolstadt) und hatten dort das "Spinnrad",
ebenfalls täglich bis nachts proppevoll. Nachdem Mary und Papa sich ca. Mitte der Neunziger
getrennt hatten, kaufte Opa Fred ein schönes altes Haus in Grampersdorf und eröffnete
die "Musikgaststätte Altmühltal" - was leider nicht von Erfolg gekrönt war.
Die Gaststätte war zu abgelegen und meinem Papa fehlten die Gäste.

2004 hatten wir ihn HIER und HIER besucht.

Theos Vater schenkte mir ca. 1976 ein Akkordeon. Wenn man so will,
hat das meinen weiteren Werdegang eingeläutet; das war mein erstes
Instrument, ich übte recht viel - und hier hatte ich sogar einen
kleinen Auftritt mit meinem Freund Ralf zu Fasching.

Wir spielten "Kreuzberger Nächte" und einen eigenen Song.

Nachdem ich Silvana und Theo überzeugt hatte, dass ich Interesse an Musik habe,
schenkte mir Theo zu meinem 13. Geburtstag eine Orgel von Elka für fast 5.000,- DM,
ein Heidengeld zu der Zeit! Dieses Geschenk hat mich damals aus den Socken gehauen!
Ich bekam Unterricht und übte sehr viel, täglich locker 3, 4 Stunden!

Im Internet konnte ich genau mein Modell recherchieren (in verstaubt).
Ich weiß heute noch Funktion und Klang eines jeden einzelnen Knopfes. :D

Nicht viel später hatte ich zwei Kumpels bei mir (Marcus und Gunther),
die E-Gitarre und E-Bass lernten. Im heimischen Wohnzimmer im 10. OG stückelten
wir unsere ersten Songs zusammen.

Nachdem ich mir ein Schlagzeug gekauft hatte und damit auch in der ein oder anderen Band
den ein oder anderen kleinen Gig hatte, verkaufte ich es wieder, und kaufte mir meine ersten Synthesizer.

Unten: Dezember 1984

Außerdem freundete ich mich mit einem Keyboarder an, und gründete mit ihm ein Keyboard-Projekt ("Dune-Tune").

Unten: Harry mein Keyboardkollege. Die technische Ausstattung
konnte sich damals wirklich schon sehen lassen! (Sommer 1985)

Gunther, Marcus und ich hatten mehrere Bands mit wechselnder Besetzung.
Gunther, der als Vollwaise reicher Eltern sehr viel Geld hatte, investierte
immer mehr Geld in Studiotechnik. Es stellte sich bald raus, dass er die
Technik kaufte, die ICH dann bediente...

Unten: In unserem Home-Recording-Studio Ende 1988,
in dem ich für viele Bands aus der Umgebung Demos produzierte.

In diesem Studio habe ich auch privat viel aufgenommen,
zum Beispiel 1986 diesen Song.
Solltest du ihn hören, zieh´ dir Kopfhörer auf. ;-)

Neben Studiosessions spielten wir aber auch viel live.
Hier mit einer anderen Band namens "Liebetanz".

Alex Simon (voc), ich (Keyboards), Magnus Liebetanz (Git.), Amin Jan Sayed (Bass), Thomas Wissmann (drums) und Michael Gohs am Mischer

Nach dem Abi habe ich an der School for Audio Engeneering (SAE)
in Frankfurt/M. eine Ausbildung zum Toningenieur gemacht und parallel mit Gunther
in Mannheim ein professionelles Tonstudio eröffnet ("Keep In Mind Tonstudio").

Das lief okay, allerdings wurde ich meist in Bier oder anderen Drogen bezahlt.
Mit mittlerweile 23 J. suchte ich mir dann was "Seriöses" und bekam eine Anstellung als
Toningenieur bei AV Video GmbH in Heidelberg in der schönen Plöck 73 (Fußgängerzone).

Ich war übrigens auch sportlich nicht ganz untätig. Als Kind spielte ich sehr viel Fußball
später dann Squash und vor allem Tennis. Ja, ich war damals auch im Gym. ;-)

Hier ein kurzes Tennis-Video beim Einspielen (auf Mallorca, März 1995)

Bei AV Video (später: AV Media) arbeitete ich sieben Jahre, lernte Bewegtbild zu schneiden und wurde so Cutter.
Vermutlich nicht so spannend, aber hier eine Auswahl an Sachen, die ich in der Zeit geschnitten habe.

Unten: Kurz bevor ich nach Dresden zum MDR wechselte (1996).

Unten: Ibiza 1997

1998 bin ich dann nach München und habe bei ProSieben angefangen (was damals megacool war!),
wohnte zuerst in der Arcis-Straße, und dann in der Schellingstraße, wo du dann die ersten
zwei Jahre aufgewachsen bist. :-)

Ja, und den Rest kennst du ja. :-)

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